Ich Andrea Jumpertz persönlich bin ständig auf der Suche nach neuen Erkenntnissen und Techniken im großen Bereich Wissen rund um den Hund. Ich sehe mich als eine Mischung aus Wissenschaftlerin, Lehrerin, Verhaltensforscherin und ewiger Schülerin. Mein großer Durst nach Wissen rund um den Hund treibt mich ständig an mich weiterzuentwickeln. Das macht es so unheimlich spannend das Hundetrainerin Dasein.
Als langerfahrene Hundetrainerin lege ich nicht nur Wert auf mein Fachwissen, sondern auch auf eine große Hingabe zum Wohlergehen von Hunden. Ich erkenne die tiefe Bindung zwischen Mensch und Hund und arbeite immer wieder hart daran, sie zu stärken.
Positive Verstärkung ist mein größtes Anliegen
Ich betrachte stets die mangelnde Reaktion eines Hundes auf eine bestimmte Trainingsmethode nicht als Sturheit oder Trotz. Stattdessen sehe ich es als Ansporn zur Selbstreflexion und Selbstverbesserung von meiner Seite. Anstatt dann auf Strafmaßnahmen zurückzugreifen, die das Vertrauen schädigen und Probleme verschlimmern können, verfeinere ich kontinuierlich meine Fähigkeiten und suche nach alternativen Techniken, die besser zur individuellen Lernweise des Hundes passen.
Selbstbewusstsein des Hundes aufzubauen gehört auch dazu
Selbstbewusste Hunde sind ruhiger und berechenbarer. Ein Hund mit Selbstvertrauen entwickelt ein Gefühl der Ruhe, was seine Handlungen vorhersehbarer und beherrschbarer macht. Gut gebildete Trainer wie ich, mit ihrem tiefgreifenden Verständnis der Hundepsychologie, bemühen sich, dieses Selbstvertrauen zu pflegen und zu verstärken. Durch sorgfältig strukturierte Übungen und positive Verstärkung stellen wir sicher, dass Hunde gut gerüstet sind, um verschiedene Alltagssituationen mühelos zu bewältigen.
Wohlergehen der Hunde sollte man immer über Einschüchterung stellen
Mit einem Schwerpunkt auf Mitgefühl und Verhaltenswissenschaft erkenne ich als erfahrene Trainerin die schädlichen Auswirkungen von Einschüchterung und Bestrafungsmaßnahmen auf die Psyche eines Hundes. Einschüchterungen verursachen Unbehagen und gehen nicht auf die Ursache unerwünschter Verhaltensweisen ein. Sie fördern weder das Verstehen oder das Lernen seitens des Hundes in solchen Situationen. Stattdessen verschlimmern diese Methoden oft zugrunde liegende Ängste.
Mit diesem Wissen vertrete ich einen ganzheitlichen Ansatz. Hunde sollten sich sicher, verstanden und geschätzt fühlen. Nur dann ebnen wir gemeinsam den Weg für echte Vertrauensbildung und das Entstehen positiver und somit das für uns erwünschte Verhaltensweisen unserer Hunde.
Als gut ausgebildeter Hundeprofi gehe ich mit einer Kernphilosophie an meine Arbeit: harmonisch mit dem Hund zusammenzuarbeiten und eine Partnerschaft zu bilden, anstatt Dominanz auszuüben. Diese Perspektive treibt mich dazu an, tief in die Psyche des Hundes einzutauchen, um die Emotionen, Bedürfnisse und Motivationen zu verstehen, die das Verhalten des Hundes bestimmen.
Bei diesem Bestreben trainiere ich nicht einfach nur Hunde; sondern ermutige Hunde, auch eigene Entscheidungen zu treffen. Ein solcher Ansatz übertrifft das traditionelle Training und fördert eine Bindung, die auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt beruht. So sollte heutiges Training immer aussehen.
Ich bin der Meinung, dass ihr und euer Hund nur das Beste verdient.
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